NLP-TRAINER

Die Eingabefähigkeiten umfassen die Fähigkeit, wahrzunehmen, d. h. die Sinne mit Agilität und Flexibilität zu nutzen, um den Bereich dessen, was in allen Sinnessystemen wahrgenommen werden kann, zu erweitern. Der Begriff „wahrnehmen“ wird operativ definiert als die Fähigkeit, sensorisch basierte Unterscheidungen zu erkennen und vorzunehmen.

• Repräsentationssysteme und Sequenzen von Repräsentationssystemen durch die Gesamtheit physiologischer Phänomene erkennen, die als „Zugriffshinweise für Repräsentationssysteme“ bekannt sind.
• Unterscheidungen in allen wichtigen Eingangskanälen vornehmen: visuell, auditiv (tonal und digital), kinästhetisch sowie deren Submodalitäts-Unterscheidungen.
• Gleichzeitige und sequenzielle Inkongruenzen erkennen und unterscheiden; zwischen Unvertrautheit und Unbehagen, Übereinstimmung und Verständnis unterscheiden.
• Unterschiede in der Form der Kommunikation zwischen bewusster und unbewusster Ebene erkennen.
• Sprachmuster: Linguistische Unterscheidungen erkennen, die als Meta-Modell und Milton-Modell bekannt sind, einschließlich Präsuppositionen, Ambiguitäten und zeitlicher Unterscheidungen; die Fähigkeit, linguistische Marker zu erkennen, die Meta-Programme referenzieren; die Fähigkeit, Sprachmuster wie „Sleight of Mouth Patterns“ zu erkennen.

Innere Repräsentationsfähigkeiten umfassen die Fähigkeit, interne Prozesse mit Agilität und Flexibilität zu nutzen. Die erforderliche interne Vielfalt wird operativ definiert als die Fähigkeit, Folgendes zu tun:

• Informationen in allen Sinnessystemen zu repräsentieren.
• Informationen aus und in jedem Repräsentationssystem abrufen.
• Informationen in allen Systemen speichern.
• Von jedem Repräsentationssystem in ein anderes überlappen.
• Submodalitäts-Unterscheidungen in allen primären Repräsentationssystemen vornehmen und charakteristische Sequenzen der Repräsentationssysteme neu ordnen.
• Zustandsmanagement: Zugriff auf Zustände und Physiologien, die Flexibilität und Variabilität in Denken und Verhalten fördern, unabhängig von den drei Hindernissen für Lernen und Lehren: (1) zu lautes inneres Dialog; (2) Tunnelblick: nur sehen, was sich im Zentrum des Sichtfeldes befindet, ohne die Beziehungen in der Umgebung wahrzunehmen; (3) unnötige Anspannung im Körper.
• Das Hauptziel der Entwicklung, Erweiterung und Verbesserung dieser Fähigkeiten besteht darin, größere Flexibilität, Kreativität und Beweglichkeit im Denken zu schaffen; die Fähigkeit, bewusste Perspektivwechsel, Stimmungswechsel und Verhaltensänderungen vorzunehmen, die neue Kanäle für Entdeckung, Lernen und Veränderung für sich selbst und andere eröffnen.

Die Nutzungsfähigkeiten umfassen Modellierungsfähigkeiten, Rapportaufbau, Ankertechniken, sprachliche Fähigkeiten und mehrstufige Kommunikation, Design- und Präsentationsfähigkeiten, die bewusste und unbewusste Lernstrategien nutzen, sowie metalinguistisches Bewusstsein (die Fähigkeit, über Sprache nachzudenken und sie zu kommentieren). Die Flexibilität der Ausgabe wird operativ definiert als die Fähigkeit, Folgendes zu tun:

• Vary behavior in all output communication channels.
• Establish rapport at both conscious and unconscious levels; pace and lead in each and all representational systems, verbally and non-verbally, including:
  • whole and part body postures
  • breathing patterns
  • intonation patterns
  • sensory-system predicate usage
  • sequences of eye accessing cues, and
  • sub-modality accessing cues and gestures.
• Verhalten in allen Kommunikationskanälen der Ausgabe variieren.
• Rapport auf bewusster und unbewusster Ebene herstellen; „pacing“ und „leading“ in jedem und allen Repräsentationssystemen, verbal und nonverbal, einschließlich:
  • ganzer und teilweiser Körperhaltungen,
  • Atemmuster,
  • Intonationsmuster,
  • Nutzung sensorischer Prädikate,
  • Sequenzen von Augenbewegungen und
  • Zugriffshinweise für Submodalitäten und Gesten.
• Die eigene Sprache und Analogien anpassen, um die Struktur der Erfahrung einer anderen Person in Bezug auf Meta-Programme, das Milton-Modell und „Sleight of Mouth Patterns“ zu begleiten; auch die Konfiguration der Meta-Programme entsprechend anpassen (d. h. ausbalancieren).
• Die Fähigkeit zeigen, Spiegelung, direkte und indirekte (oder Crossover-) Spiegelung zu verwenden.
• Inkongruenzen, Polaritäten und „Doppelbindung“-Denkweisen sortieren und neu integrieren, um die Perspektive einer Person zu erweitern; und neue Möglichkeiten zu eröffnen.
• Zustände in jedem und allen Repräsentationssystemen elizitieren und ankern, d. h. kinästhetisch, auditiv und visuell; Zustände mit den grundlegenden Ankerformaten steuern und kontextualisieren:
  • räumliche Anker setzen und nutzen,
  • Anker stapeln, Anker verstärken,
  • Anker kollabieren oder synchronisieren und
  • Reaktionen verketten (oder sequenzieren).
• Strategie-Elizitierung, Design und Installation demonstrieren, einschließlich Kriterien-Elizitierung und Optimierung; die Fähigkeit, die folgenden Schlüsselstrategien zu erkennen und zu nutzen: interne Leistungsstrategien, Motivationsstrategien, Entscheidungsstrategien und Lernstrategien.
• Die sprachlichen Muster des Meta-Modells, des Ergebnisrahmens und der Bedingungen der Wohlgeformtheit, des Milton-Modells und die Reformulierungen von „Sleight of Mouth“ verwenden, um Informationen zu sammeln und zu organisieren und das Spektrum der Möglichkeiten zu erweitern.
• Anwendungen der NLP-Technologie: Struktur und Funktion jeder Technik identifizieren; geeignete Kontextualisierung und Generalisierung von Veränderungstechniken; Re-Anker-Formate, Reframing-Techniken und grundlegende Verhandlungsmodelle, Submodalitäten-Technologie, Schwellenmuster, Anpassung der Schwellen-Toleranz, Swish-Muster und Future-Pacing-Techniken.